Auf der Suche nach Möglichkeiten, Teams und Organisationen erfolgreicher zu gestalten, ist Selbstorganisation ein wichtiges Thema ist geworden.
Ursprünglich stammt der Begriff Selbstorganisation aus der Betriebswirtschaft. Dort bezeichnet er das Gegenteil einer hierarchischen Betriebsführung. Statt auf Anweisung von oben zu warten, sollen sich Mitarbeiter selbst organisieren – und damit Eigenverantwortung und Organisationstalent beweisen. Im Arbeitsalltag bedeutet es, dass Sie selbst Ihre Arbeitsabläufe planen und überwachen.
In diesem Newsbeitrag geben wir Ihnen 5 Tipps wie Sie mehr Selbstorganisation lernen.
- Eine To-Do-Liste erstellen
Wenn Sie ihre Aufgaben aufschreiben, behalten sie den Überblick und können sich selbst immer erinnern, was gerade ansteht. Die Liste sorgt dafür, dass Sie ihre Aufgaben in klarer Reihenfolge abarbeiten, anstatt alles Mögliche durcheinander zu machen.
- Fokussieren lernen
Behalten Sie ihren Fokus auf eine Aufgabe und beginnen erst dann mit einer, wenn die alte erfolgreich abgeschlossen ist. Um die Ablenkungen zu vermeiden, kann es hilfreich sein, das Handy auszuschalten, sich in einen leeren Büroraum zu setzen oder die Kollegen für kurze Zeit um Ruhe zu bitten.
- Prioritäten setzen
Versuchen Sie Wichtige vom Unwichtigen klar zu trennen. Zuerst erledigen Sie die relevanten Dinge, damit Ihr Zeitplan nicht durcheinanderkommt.
- Einfachheit
Halten Sie Ihre Art der Selbstorganisation einfach. Bei der Organisation Ihrer Arbeit sollten Sie zunächst einfache Methoden und Schritte anwenden, bevor Sie zu komplizierte Planungssysteme nutzen.
- Regelmäßigkeit
Wie jede andere Gewohnheit auch, muss auch Selbstorganisation geübt und trainiert werden. Wissenschaftler vermuten, dass es etwa drei Wochen braucht, um eine neue Gewohnheit aufzubauen. Üben Sie stetig weiter bis sie zur Routine und Gewohnheit wird.